Fahrlehrer oder Fahrlehrerin werden
Infoflyer- und video, Förderung, Ablaufplan, wichtige Fragen und Antworten
Eine richtige Entscheidung zu einem tollem -Team-
Dein neues Abenteuer!
Ein Job für junge Menschen, unser Infoflyer für Dich..
Wichtige Fragen - Wichtige Antworten
Hat dieser Beruf eine Zukunft?
Ja.
Trotz dem stetigen technischen Fortschritt des autonomen Fahrens, gibt es bis jetzt keine Anzeichen dafür, dass ein Führerschein zum führen eines Kraftfahrzeugs nicht notwendig wäre.
Deshalb benötigen die Menschen die individuell mobil sein wollen weiterhin Lizenz. Fahren lernen gehört sowohl zur Bildung, als auch zur Erziehung eines Menschen.
Das ist doch sicher ein Full-Time Job?
Ja und Nein.
Der Fahrlehrerberuf ist sicher ein anstrengender, vor allem mental. Allerdings sind die Arbeitszeiten bei Fahrschulen in einer Großstadt relativ normal. Ein Fahrlehrer, oder eine Fahrlehrerin in unserer Fahrschule arbeitet von Montag bis Freitag 40 Stunden. Das bedeutet in unserer Branche:
– maximal 11 praktische Fahrstunden á 45 min pro Tag
– 5 1/2 Fahrschüler pro Tag. Also 3 Vormittags, 1 1/2 Nachmittags
– inklusive einmal die Woche Theorieunterricht
– inklusive Montag oder Dienstag als Prüfungstag
Als Erklärung. Die Fahrlehrerarbeitszeiten richten sich nach den vorgeschriebenen Lenk- und Ruhezeiten. Wir achten darauf in unserer Fahrschule möglichst sogenannte “Doppelstunden” mit unseren Schülern zu fahren. Das heißt mit jedem Fahrschüler 2 x 45 min am Stück.
Muss ich jeden Schüler, jede Schülerin an einem beliebigen Ort abholen?
Nein.
Da unsere Fahrschule direkt im Nürnberger Zentrum liegt und hervorragend mit der U-Bahn, S-Bahn oder Straßenbahn angebunden ist. Ist niemand gezwungen sogenannte “Verbindungsfahrten” einzuplanen. Auch “Leerfahrten” gibt es dadurch nicht.
Du kannst Dich beim schulen also voll auf deinen Schützling konzentrieren und in einem geeigneten Übungsgebiet deinem Unterricht nachgehen. Ganz nach Ausbildungsstand des Schülers, der Schülerin.
Unser Prüfungsgebiet grenzt den Nürnberger Süden, Südosten und Osten mit ein. Eher nicht den Nürnberger Südwesten.
Dein Schulungsgebiet lehnt sich natürlich daran an, jedoch kannst und solltest Du auch darüber hinaus mit dem Schüler, der Schülerin unterwegs sein.
Man lässt sich doch den ganzen Tag herumfahren?
Nein.
Zum Glück ist dieses Klischee immer weniger verbreitet. Nichts läge unserer Arbeit ferner. Klar, je weiter Fortgeschritten der Ausbildungsstand des Schülers, der Schülerin. Desto mehr verschiebt sich die Arbeit eines guten Instruktors.
Anfang ist man noch sehr damit beschäftigt die grundsätzlichen Fähigkeiten zu trainieren. Ja, fast zu erziehen. Ganz wichtig ist dabei Deine Fähigkeit anleiten zu können. Das heißt, zum richtigen Zeitpunkt genau das zu sagen, was der Schüler tun soll. Quasi ständig zu reden. Wenig erklären. Viel stichpunktartig.
Gegen Mitte und Ende der Ausbildung wird dann immer mehr der Wert auf die Gefahrenwahrnehmung und die nötige Bildung im Verkehrswissen gelegt. Immer angepasst an den jeweiligen Schüler. Dein Erfahrungsschatz und dein Wissen ist gefordert und immens wichtig für deine Schützlinge!
Sie sind auf Dich angewiesen.
Dein Ansehen als Fahrlehrer, Fahrlehrerin?
Top.
Unser Selbstbild. Wie wollen und sollen wir uns als Fahrlehrerinnen und Fahrlehrer nach außen geben. Und weiterhin auch wie werden wir gesehen?
Wir sind Fachleute. Wir sind gute, sichere und unauffällige Fahrer, Fahrerinnen. Wir sind Rechtsspezialisten. Wir sind Versicherungsexperten. Wir sind Kfz – Meister. Wir sind Psychologen. Wir sind Ratgeber. Von allem ein bisschen. Aber vor allem sind wir:
Verkehrspädagogen!
Wichtige Fragen - Wichtige Antworten
Hat dieser Beruf eine Zukunft?
Ja.
Trotz dem stetigen technischen Fortschritt des autonomen Fahrens, gibt es bis jetzt keine Anzeichen dafür, dass ein Führerschein zum führen eines Kraftfahrzeugs nicht notwendig wäre.
Deshalb benötigen die Menschen die individuell mobil sein wollen weiterhin Lizenz. Fahren lernen gehört sowohl zur Bildung, als auch zur Erziehung eines Menschen.
Das ist doch sicher ein Full-Time Job?
Ja und Nein.
Der Fahrlehrerberuf ist sicher ein anstrengender, vor allem mental. Allerdings sind die Arbeitszeiten bei Fahrschulen in einer Großstadt relativ normal. Ein Fahrlehrer, oder eine Fahrlehrerin in unserer Fahrschule arbeitet von Montag bis Freitag 40 Stunden. Das bedeutet in unserer Branche:
– maximal 11 praktische Fahrstunden á 45 min pro Tag
– 5 1/2 Fahrschüler pro Tag. Also 3 Vormittags, 1 1/2 Nachmittags
– inklusive einmal die Woche Theorieunterricht
– inklusive Montag oder Dienstag als Prüfungstag
Als Erklärung. Die Fahrlehrerarbeitszeiten richten sich nach den vorgeschriebenen Lenk- und Ruhezeiten. Wir achten darauf in unserer Fahrschule möglichst sogenannte “Doppelstunden” mit unseren Schülern zu fahren. Das heißt mit jedem Fahrschüler 2 x 45 min am Stück.
Muss ich jeden Schüler, jede Schülerin an einem beliebigen Ort abholen?
Nein.
Da unsere Fahrschule direkt im Nürnberger Zentrum liegt und hervorragend mit der U-Bahn, S-Bahn oder Straßenbahn angebunden ist. Ist niemand gezwungen sogenannte “Verbindungsfahrten” einzuplanen. Auch “Leerfahrten” gibt es dadurch nicht.
Du kannst Dich beim schulen also voll auf deinen Schützling konzentrieren und in einem geeigneten Übungsgebiet deinem Unterricht nachgehen. Ganz nach Ausbildungsstand des Schülers, der Schülerin.
Unser Prüfungsgebiet grenzt den Nürnberger Süden, Südosten und Osten mit ein. Eher nicht den Nürnberger Südwesten.
Dein Schulungsgebiet lehnt sich natürlich daran an, jedoch kannst und solltest Du auch darüber hinaus mit dem Schüler, der Schülerin unterwegs sein.
Man lässt sich doch den ganzen Tag herumfahren?
Nein.
Zum Glück ist dieses Klischee immer weniger verbreitet. Nichts läge unserer Arbeit ferner. Klar, je weiter Fortgeschritten der Ausbildungsstand des Schülers, der Schülerin. Desto mehr verschiebt sich die Arbeit eines guten Instruktors.
Anfang ist man noch sehr damit beschäftigt die grundsätzlichen Fähigkeiten zu trainieren. Ja, fast zu erziehen. Ganz wichtig ist dabei Deine Fähigkeit anleiten zu können. Das heißt, zum richtigen Zeitpunkt genau das zu sagen, was der Schüler tun soll. Quasi ständig zu reden. Wenig erklären. Viel stichpunktartig.
Gegen Mitte und Ende der Ausbildung wird dann immer mehr der Wert auf die Gefahrenwahrnehmung und die nötige Bildung im Verkehrswissen gelegt. Immer angepasst an den jeweiligen Schüler. Dein Erfahrungsschatz und dein Wissen ist gefordert und immens wichtig für deine Schützlinge!
Sie sind auf Dich angewiesen.
Dein Ansehen als Fahrlehrer, Fahrlehrerin?
Top.
Unser Selbstbild. Wie wollen und sollen wir uns als Fahrlehrerinnen und Fahrlehrer nach außen geben. Und weiterhin auch wie werden wir gesehen?
Wir sind Fachleute. Wir sind gute, sichere und unauffällige Fahrer, Fahrerinnen. Wir sind Rechtsspezialisten. Wir sind Versicherungsexperten. Wir sind Kfz – Meister. Wir sind Psychologen. Wir sind Ratgeber. Von allem ein bisschen. Aber vor allem sind wir:
Verkehrspädagogen!